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Die nationale Antidoping-Agentur (NADA) sieht offenbar keinen Grund, die Entscheidung des DFB-Sportgerichts im Fall Hoffenheim in Frage zu stellen. Die Äußerungen der Spieler seien "realistisch" gewesen, so NADA-Justiziarin Anja Berninger. Dies werde man auch der WADA, der Welt-Antidoping-Agentur, mitteilen. Ob das DFB-Präsidium das Urteil akzeptiert, steht dagegen noch nicht fest. So jedenfalls äußerte sich Rainer Koch, Leiter der Antidoping-Kommission des DFB. Für eine Berufung wäre bis zum 23. März noch Gelegenheit. Derweil wollte sich Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp nicht zu der Frage äußern, ob er die 75.000 Euro Geldstrafe aus eigener Tasche bezahlen werde.