Nachdem im ersten Teil die Defensive im Mittelpunkt der Betrachtung stand, soll nun das Augenmerk auf die Mittelfeld- und Angriffsspieler gelegt werden. Angriffsspieler? Gar Stürmer? Welche Stürmer? Diese Frage kann man sich stellen – sind doch aus dem in der vergangenen Saison zum Einsatz gekommenen Kader allenfalls Drmic und Hrgota ausgewiesene Stürmer – zwei Spieler, die nun wirklich nicht als Stammkräfte glänzten und von denen einer den Verein definitiv Verlassen wird. Alle anderen Offensivkräfte in vorderster Reihe – seien es Raffael, Stindl, Hahn oder Herrmann – kann man je nach subjektiver Einordnung eher als offensive Mittelfeldspieler, Außenspieler oder aber Halbstürmer charakterisieren. Insofern entziehen sich unsere Offensivkräfte einer klaren Einordnung in gängige Kategorien. Aber fangen wir mit den eindeutigen Fällen eine Reihe weiter hinten an:    

 

Das Mittelfeld – Prunkstück, zeitweise Luxusbank, Transferbaustelle

Der Mittelfeldspieler mit den meisten Einsätzen ist Mahmoud Dahoud (32 Einsätze, 5 Tore, Kicker-Durchschnittsnote 3,19), der sich nicht nur als Dauerbrenner, sondern auch als Dauerläufer erwies. Die abgelaufene Saison war unzweifelhaft sein Durchbruch in der Bundesliga, der sich schon in zwei Jahren zuvor jeweils in der Vorbereitung ankündigte, sich dann jedoch jeweils aufgrund von Verletzungen verzögerte. In dieser Saison gelang Dahoud die Etablierung in der Bundesliga umso eindrücklicher: In den ersten 4 Spielen unter Lucien Favre in dessen typischer Manier jeweils noch recht spät eingewechselt, war er ab dem 5 Spieltag aus der Startelf kaum mehr wegzudenken. Lediglich das letzte Hinrundenspiel gegen Darmstadt bildete in dieser Beziehung eine Ausnahme, als Dahoud offensichtlich am Ende seiner Kräfte war. Dahoud bedankte sich für das Vertrauen der Trainer mit überwiegend guten, manchmal sogar glanzvollen Leistungen. Dabei darf man aber nicht übersehen, dass es sich hier um einen sehr jungen und sehr unerfahrenen Spieler handelt, der – um wieder einmal Favre zu zitieren – noch sehr viel lernen muss: So ist es sicherlich kein Zufall, dass seine schwächeren Auftritte auf die Spiele gegen Bayern, Dortmund oder Wolfsburg fielen, in denen der Gegner jeweils viel Qualität und Erfahrung mitbrachte, und auf beide Duelle gegen Ingolstadt, wo insbesondere Dahoud die Aggressivität der Gegenspieler nicht schmeckte. Dem gegenüber brachte er seine Glanzleistungen in der Bundesliga in den Spielen gegen Augsburg und Frankfurt in der Hinrunde sowie Bremen, erneut Frankfurt und Hertha BSC in der Rückrunde – Spiele also, in denen es bei der gesamten Mannschaft lief und in denen Dahoud aufgrund der begrenzten Gegenwehr des Gegners seine fußballerisch überlegenen Qualitäten ausspielen konnte. Auffällig auch, dass er kaum ein Spiel durchspielte – ein Indiz dafür, dass das Trainerteam die Belastung gut dosierte, aber auch dafür, dass Dahoud eben doch noch kein voll belastbarer Bundesligaspieler ist, sondern seine Pausen braucht.

Thorgan Hazard (29 Einsätze, 4 Tore, Kicker-Durchschnittsnote 3,35) machte in der Rückrunde den Schritt zum Stammspieler – anders als bei Dahoud aber nicht unvermittelt, sondern einfach in Form des „nächsten Schrittes“, nachdem er im letzten Jahr und auch in der Vorrunde eher von der Bank kam. Inwieweit diese „Beförderung“ seinem gesteigerten Leistungsvermögen oder aber den Verletzungen der Kollegen geschuldet war, sei dahingestellt. In jedem Fall ist die Entwicklung erfreulich – Hazard hat bewiesen, dass er ein wertvoller Bestandteil der Offensive eines überdurchschnittlichen Bundesligisten sein kann. Setzt sich die Entwicklung fort, werden wir an Hazard noch viel Freude haben.

Granit Xhaka (28 Einsätze, 3 Tore, Kicker-Durchschnittsnote 3,02) kommt in der Anzahl der Einsätze unter den Mittelfeldspielern nur auf den dritten Rang – das ist natürlich den Sperren nach 5 gelben, zwei gelb-roten und einer roten Karte geschuldet. Damit sind die negativen Seiten seines impulsiven und aggressiven Stils angesprochen – allerdings ist auch in diesem Punkt eine Entwicklung unübersehbar. Holte er sich in den vergangenen beiden Jahren konstant je 10 gelbe und eine Gelbrote Karte ab, kam er – mutmaßlich geläutert durch die lange Sperre im Winter und sich seiner Verantwortung als Kapitän bewusst – mit einer einzigen gelben Karte durch die Rückrunde. Das beweist seine Lernfähigkeit, wie er auch sonst einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung machte. Das Spiel der Borussia lief ganz wesentlich über Xhaka. Er war derjenige, der defensiv wie offensiv den Takt angab, wobei er sich in der Vorrunde beim eigenen Spielaufbau oft wie ein Libero zwischen den beiden Innenverteidigern positionierte und sich dort die Bälle abholte, wohingegen er nach der Umstellung auf eine Dreierkette deutlich offensiver agierte. Xhaka schon auf dem Weg zum Weltstar zu sehen, wie dies die Kollegen von TORFABRIK tun, ist vielleicht ein bisschen dick aufgetragen – dennoch wiegt sein Verlust schwer.

Im Gegensatz zu Xhaka ist Fabian Johnson (26 Einsätze, 6 Tore, Kicker-Durchschnittsnote 3,36) ein Spieler, der nicht sehr auffällt, weil er eher sachlich und in großen Teilen vollkommen unspektakulär agiert. Dennoch darf seine Bedeutung für das Spiel von Borussia auf keinen Fall unterschätzt werden. Gerade im Spiel gegen den Ball ist er von unschätzbarem Wert, weil er Lücken schließt und für defensive Struktur sorgt. Mag sein, dass sein Fehlen in den ersten Spielen zu dem chaotischen Agieren der Defensive am Anfang  der Saison beigetragen hat. Die Umstellung vom streng geordneten Positionsspiel  unter Faver hin zu dem offensiveren, aggressiveren und manchmal etwas wilden Agieren unter Schubert bewältigte er problemlos, wenn auch am Ende der Saison muskuläre Probleme ein deutliches Indiz für gewisse Verschleißerscheinungen waren.

Ibrahima Traoré (24 Einsätze, 3 Tore, Kicker-Durchschnittsnote 3,40) pendelte zwischen Bank und Startelf – kein neues Bild, wobei er die Anzahl seiner Spielminuten im Vergleich zur Saison 2014/15 fast verdoppelte. Traoré ist einer von den Spielern, von denen man nicht so genau weiß, wie gut ihnen die Systemumstellung auf eine Dreierkette bekommt. Seine vorherige Position als Außenstürmer, der gern mit viel Anlauf und Geschwindigkeit ins Dribbling geht, gibt es in dieser Form nicht mehr. Für die noch vorhandene rechte Außenposition im Mittelfeld braucht es deutlich mehr defensive Qualitäten – vor allem im Zusammenspiel mit Nico Elvedi, der durch seine Neigung zum Einrücken Traoré öfter in die Rolle eines Rechtsverteidigers zwang, als diesem lieb war. Traoré löste das erstaunlich gut, gleichwohl war deutlich zu sehen, dass die Rolle ihm nicht wirklich schmeckt.  

Die „Systemfrage“ stellt sich auch bzgl. Patrick Herrmann (18 Einsätze, 3 Tore, Kicker-Durchschnittsnote 3,42), wurde aber in den letzen Monaten durch seine Verletzung überlagert. Dass Herrmann nach seiner Genesung in jedem einzelnen Spiel eingewechselt wurde, deutet darauf hin, dass Schubert auf ihn zu setzen scheint. Für einen Einsatz von Anfang an reichte es aber nur im bedeutungslosen Spiel gegen Darmstadt. Das muss bei Herrmann, der immer eine gewisse Anlaufzeit braucht, um in eine Saison zu kommen, kein Alarmsignal sein, zeigt aber, dass er um seinen Platz kämpfen muss – auch aufgrund der Steigerung z.B. von Hazard. 

Jonas Hofmann (8 Einsätze, kein Tor, Kicker- Durchschnittsnote 3,25) dagegen konnte keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Überhaupt stellt sich bereits nach einem halben Jahr die Frage danach, welche Ratio hinter der Verpflichtung eines weiteren Spielers steht, der sich auf der offensiven Außenbahn am wohlsten fühlt, wenn gleichzeitig diese Position so nicht mehr gespielt wird. Hinzu kommt, dass mutmaßlich eine sehr beachtliche Ablösesumme für einen Spieler ausgegeben wurde, der in Dortmund doch sehr weit von einem Stammplatz entfernt war und noch nirgends bewiesen hat, als Basisspieler bei einem ambitionierten Bundesligisten aus der Spitzengruppe der Liga zu taugen. Dennoch sollte man den Spieler nicht abschreiben – in der Vorbereitung beginnt vieles wieder bei Null!

Die Kaderplanung im defensiven Mittelfeld wird natürlich geprägt durch den Abgang von Granit Xhaka. Der Gedankengang, Xhaka nicht durch einen einzigen Spieler zu ersetzen, ist sicher vollkommen richtig. Welche Kandidaten dafür in Frage kommen, wird derzeit sowohl unter Fans als auch in den Medien lustvoll diskutiert. Eine naheliegende Personalie ist sicherlich der in Leverkusen aussortierte Christoph Kramer. Sein Vorteil wäre, dass er den Verein und seine Mitspieler kennt und in der Bundesliga seine Qualität schon hinreichend nachgewiesen hat. Allerdings wäre Kramer nicht der zentrale Spielmacher. So wäre die Arbeitsteilung klar vorgegeben – Kramer als defensiver Lückenschließer, Dahoud zuständig fürs spielerische. Borussia würde dadurch ausrechenbarer. Ein weiterer Aspekt – Kramer wurde in Leverkusen aussortiert, weil ihm das dortige Spielsystem wohl nicht so liegt. Unübersehbar ist jedoch, dass sich auch Borussias Stil seit dem Amtsantritt von André Schubert deutlich „in Richtung Leverkusen“ entwickelt hat – er könnte also vom Regen in die Traufe kommen. Und schließlich wäre Kramer alles andere als billig. Dennoch, Kramer wäre eine Verpflichtung, bei der ein Transferflop eher unwahrscheinlich ist. Ebenso wie Kramer wurde auch Sebastian Rode in den Medien als potentieller Nachfolger von Xhaka gehandelt. Die jüngste mediale Entwicklung deutet allerdings darauf hin, dass Rode nach Dortmund geht. Er ist spielerisch möglicherweise stärker als Kramer, gegen ihn sprechen jedoch die Tatsache, dass er über nahezu keinerlei Spielpraxis verfügt und verletzungsanfällig zu sein scheint - die auf Dortmund bezogene Schlagzeile "Mehr Robustheit mit Rode!" ist deshalb fast schon Realsatire. Fraglich ist auch, ob sich der Spieler mit der Gladbacher Gehaltsstruktur hätte anfreunden können. Sollten die ihm medial in den Mund gelegten Zitate stimmen, wonach er sich nur bei einem für die Champions League qualifizierten Verein sieht, spricht das zwar für ein gesundes Selbstbewusstsein. Gleichzeitig jedoch ist fraglich, ob ein Spieler mit dieser Anspruchshaltung zu den Gladbacher Verhältnissen gepasst hätte.

Neben den genannten - oder anderen - etablierten Kandidaten kommt des Weiteren die Verpflichtung eines Spielers in Betracht, der sich heute auf dem Entwicklungsniveau eines Xhaka vor vier Jahren befindet und wie dieser Spielmacherqualitäten mitbringt. Dies wäre sehr wünschenswert, möglichst sogar in Kombination mit einem fertigen Spieler, um Dahoud zu entlasten. Es wäre jedenfalls blauäugig, bezüglich der Spielgestaltung aus dem defensiven Mittelfeld ganz allein auf Dahoud zu vertrauen. Der bereits verpflichtete Strobl dagegen dürfte eher ein Ersatz für Nordtveit sein, also eine Notfallalternative im defensiven Mittelfeld.

Denkbar ist schließlich auch, dass man anstelle der Verpflichtung eines fertigen Spielers  „Umschulungen“ im vorhandenen Kader in Betracht zieht – Tony Jantschke und Julian Korb z.B. sind Spieler, die von ihrer fußballerischen Qualität her sicherlich auch auf der „defensiven Sechs“ spielen können und dies in der Vergangenheit auch schon getan haben. Aber auch sie werden das kreative Vakuum, das Xhaka hinterlässt, nicht schließen.

Dass sich die Gerüchteküche im Moment allein auf die Positionen im zentralen Mittelfeld konzentriert, hat seinen guten Grund: Auf den Außenpositionen herrscht vor allem offensiv ein deutliches Überangebot, das – sind alle fit und verlässt niemand den Verein – dazu führen wird, dass unsere Bank auch in der neuen Saison diesbezüglich luxuriös bestückt sein wird.    

Der Angriff – Umgeschulte schlagen gelernte Stürmer

Fixpunkt im Angriff – das ist nicht überraschend – ist Raffael (31 Einsätze, 13 Tore, Kicker-Durchschnittsnote 3,06). Er ist wahrscheinlich neben Xhaka der wichtigste Spieler im Kader von Borussia, nicht nur wegen seiner 13 Tore, sondern auch aufgrund der 10 Torvorbereitungen und der Tatsache, dass fast jeder Angriff von Borussia in irgendeiner Form über Raffael läuft. Er ist vermutlich unersetzbar – eine längere Verletzung würde wohl zu einem deutlichen Verlust an Kreativität im Spiel führen. Bleibt zu hoffen, dass uns dieser Spieler noch lange in dieser Verfassung erhalten bleibt …

Lars Stindl (30 Einsätze, 7 Tore, Kicker-Durchschnittsnote 3,10) dagegen wurde Anfang der Saison von vielen als Nachfolger von Kramer und Ergänzung zu Xhaka im Mittelfeld gesehen. Das ging gründlich schief, ebenso ein einmaliges Experiment Lucien Favres mit Stindl als Rechtsaußen. Seit er zentral offensiv spielen durfte, blühte er auf und zeigte, warum er vor der Saison als „bester Nichtnationalspieler“ der Bundesliga angesehen wurde. Laufstark, technisch gut, torgefährlich, mannschaftsdienlich, charakterlich in Ordnung – Stindl ist ohne Zweifel ein Volltreffer, gemeinsam mit Christensen die gelungenste Neuverpflichtung des letzten Sommers.

Bei André Hahn (15 Einsätze, 8 Tore, Kicker-Durchschnittsnote 2,63) hatten trotz seines ansprechenden ersten Jahres nicht Wenige Zweifel daran, ob er sich bei Borussia dauerhaft etablieren kann. Anfangs schienen sich diese Zweifel zu bestätigen, kam Hahn doch in den ersten 10 Spielen mit einer Ausnahme nicht über Einwechslungen hinaus. Danach kam die Schrecksekunde gegen Schalke, das wirklich bösartige Foul von Geis, und es bestand im ersten Moment die Sorge, ob Hahn überhaupt wieder würde Fußball spielen können. Wie er sich dann aber in den letzten 8 Spielen mit 6 Toren und starken Leistungen zurückmeldete, war mehr als beeindruckend. André Hahn scheint seine Rolle bei Borussia gefunden zu haben – als Stürmer, der die eher künstlerisch veranlagten Raffael und Stindl mit einer gehörigen Portion körperlicher Robustheit, Entschlossenheit und Geradlinigkeit prachtvoll ergänzt, ohne dabei spielerisch stark abzufallen (auch wenn er eher nicht mehr der Mann für den tödlichen Pass in Serie wird). 

Josip Drmic (13 Einsätze, 1 Tor, Kicker-Durchschnittsnote 4,33) dagegen kann man nur als einzige Enttäuschung betrachten. Er blieb jeden Beweis schuldig, in die Mannschaft zu gehören. Seine Darbietungen schwankten zwischen wildem Aktionismus und Lethargie, spielerisch blieb er stets ein Fremdkörper in der Mannschaft. In Erinnerung bleiben wirre Laufwege, Pässe ins Leere, verschluderte Ballannahmen und der Eindruck eines Spielers, der zuviel wollte, darüber verkrampfte und am Ende aufgab. Seine Zukunft bei Borussia ist mehr als fraglich, auch wenn sein Weg aufgrund der beim HSV erlittenen schweren Verletzung mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst wieder nach Mönchengladbach führt.  

Vergessen wir Branimir Hrgota (9 Einsätze, kein Tor, keine Durchschnittsnote) nicht! Auch er gehört zu den Enttäuschten der Saison, was sich allerdings schon gegen Ende des Vorjahres angedeutet hatte. Mehrere Jahre galt Hrgota als Versprechen für die Zukunft, nicht nur Lucien Favre, sondern auch viele Fans erwarteten, dass der talentierte Schwede irgendwann explodiert. Diese Hoffnung erfüllte sich nicht und so wird Hrgota den Verein verlassen und sein Glück woanders suchen.

Ohne Einsatz blieb – das sei der Vollständigkeit halber erwähnt – Marlon Ritter, der ausschließlich in der U23 zum Einsatz kam.

Geht man nun – da Hrgota geht und Drmic verletzungsbedingt bis auf weiteres keine Alternative sein wird (wenn man überhaupt noch die Hoffnung hat, dass er jemals eine werden könnte) – mit Raffael, Stindl und Hahn in vorderster Front in die neue Saison oder sollten auch hier eine oder mehrere Verstärkungen her? Diesbezüglich ist es bisher mehr als ruhig an der Transferfront, das kolportierte Interesse an Kevin Volland ist – so es denn je real bestanden haben sollte – angesichts von dessen Wechsel nach Leverkusen gegenstandslos. Für eine oder mehrere Neuverpflichtungen sprechen sicherlich die freien Kaderplätze. Dagegen ist einzuwenden, dass wir in den letzten Jahren mit der Verpflichtung „echter“ Stürmer keinerlei Glück hatten. Vielleicht denkt der Verein deshalb auch über interne Lösungen nach – z.B. den Einsatz von Herrmann, Hazard oder auch Hofmann in vorderster Front. Angesichts dessen, dass auch unsere anderen „Stürmer“ viel eher umgeschulte offensive Mittelfeldspieler sind, vielleicht nicht der schlechteste Gedanke.