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Durch das überraschende Pokalaus in Darmstadt ist die vorher so optimistische Stimmung rund um den Borussia-Park empfindlich gedämpft worden. In eine einzelne Partie sollte gewiss nicht zu viel Gewicht gelegt werden. Die neuformierte Mannschaft muss sich zweifelsohne erst noch finden. Zudem blieben einige Stammspieler zunächst unberücksichtigt, weil sie dank der U21-EM erst später in die Vorbereitung eingestiegen waren. Trotzdem darf ernüchtert festgestellt werden, dass Borussia im Spiel nach vorne erneut dieselben Schwächen offenbarte, die Trainer und Fans schon in der Vorsaison schier zur Verzweiflung trieben. Nachdem im ersten Teil unseres Borussen-Checks die Neuzugänge sowie Borussias Defensive durchleuchtet wurde, behandelt Teil 2 nunmehr die neuformierte Offensive sowie mögliche Stärken und Schwächen. Die Einschätzungen begründen sich dabei aber ausdrücklich nicht nur auf den Beobachtungen der unglücklich verlaufenenen Pokalpartie.

Borussias Offensive:

Geht man rein nach den Zahlen, so ist es schon ein wenig paradox. Im Vergleich zur so erfolgreichen Saison 2011/12 schoss Borussia in der letzten Spielzeit nur 4 Treffer weniger, kassierte dafür aber mehr als doppelt so viele Gegentore. Trotzdem wurde in der öffentlichen Wahrnehmung besonders das Angriffsspiel als Schwäche wahrgenommen. Tatsächlich gab es kaum eine Partie, die über 90 Minuten als glanzvoll bezeichnet werden konnte. Das Umschaltspiel zwischen Defensive und Offensive gelang nur selten. Da die Außenverteidiger schon fast traditionell wenig zum Offensivspiel beitragen, machten sich die Schwächen im zentralen Mittelfeld umso klarer bemerkbar. In der Vorrunde wurde vieles noch durch diverse Weltklasse-Leistungen von Arango übertüncht. Oftmals waren es zudem Standards, die der Elf von Lucien Favre glückliche Punkte bescherten.

Den Schweizer wird dies noch weit mehr geärgert haben als jeden Fan, gilt er selbst doch als Freund des künstlerischen Fußballspiels. Die Vergleiche a la Borussia Barcelona haben ihm sichtbar geschmeichelt. Umso ärgerlicher dann der spielerische Rückfall in der vorigen Saison. Entsprechend erleichtert zeigte sich Favre in diesem Sommer, dass seinen Wünschen entsprochen wurde, für das Offensivspiel sichtbare Qualität hinzuzukaufen. Raffael und Kruse ermöglichen dem Trainer eine bemerkenswerte Flexibilität in seiner Aufstellung. Fast ein Dutzend potentieller Stammspieler bewirbt sich um die vermutlich nur 4 freien Plätze in der Borussen-Offensive.

Die beiden Neuzugänge dürften anfänglich einen kleinen Bonus haben. Favre stellte aber bereits klar, dass selbst sein Lieblingsschüler Raffael keineswegs einen Freifahrtschein für Dauereinsätze haben wird. Die Polyvalenz von Spielern wie Raffael, Kruse, Hrgota und Herrmann könnte dafür sorgen, dass Favre während der Saison einige Verschiebungen im Angriffsspiel vornehmen wird. Freunde einer klaren Stammelf, die sich kontinuierlich einspielen kann, werden daher aller Voraussicht nach kaum auf ihre Kosten kommen. Ständige Rotationen an jedem Spieltag schloss der Coach aber bereits aus. Es werde regelmäßig nur maximal 1-2 Veränderungen pro Partie geben, so Favre. Eine weise Entscheidung, denn Kontinuität zahlt sich im Saisonverlauf meistens aus.

Spannend wird zu beobachten sein, ob Favre dauerhaft der Versuchung widerstehen kann, auf eine "echte 9" zu verzichten und das Barcelona-System ohne Stoßstürmer umzusetzen. Max Eberl wies zurecht darauf hin, dass dies dort vermutlich nur wegen eines Lionel Messi funktioniert und ansonsten keine erfolgreiche Mannschaft der letzten Jahre auf einen Zentrumsstürmer verzichtet hat. Sollte sich diese Philosophie des Sportdirektors bewahrheiten, kann Luuk de Jong aufatmen, der wie kein zweiter bei Borussia für die Rolle im Sturmzentrum geeignet erscheint. Seinen Torriecher konnte er selbst in der mäßigen Vorsaison mehrfach unter Beweis stellen. Sein Problem besteht eher darin, dass er eigentlich der falsche Stürmer in der falschen Mannschaft und beim falschen Trainer ist. Die Spielweise, die Borussia unter Lucien Favre propagiert, sieht einen kopfballstarken, aber relativ langsamen Strafraumstürmer nicht wirklich vor. Kein Bundesligist vernachlässigt das Spiel über die Flügel dermaßen konsequent wie Borussia. Es wird vermutlich für immer ein ungelöstes Rätsel bleiben, wie Management und Scouting voriges Jahr bei der Suche nach einem Sturmersatz für den abgewanderten Reus ausgerechnet auf das Spielerprofil des Holländers gestoßen sind.

Doch alles Lamentieren über vergangene Kaufentscheidungen nützt nichts. Der Verein hat die klare Ansage an den Torjäger gemacht, sich in das bestehende System der Mannschaft einfügen zu müssen und de Jong zeigt sich willens, diese Herausforderung anzunehmen. Die durch die Neuen hinzugewonnene Offensivqualität könnte dem Holländer durchaus zugute kommen, wenn er mit ihnen entsprechend gut harmoniert und sich somit ein runderes Bild ergibt als in der Vorsaison. Damals beschwerte sich Favre des öfteren, mit de Jong, Hanke und de Camargo zu viele ähnliche Stürmertypen zu besitzen - ein Makel, der mit dieser Transferperiode definitiv ausgelöscht wurde. Gerade die Trennung von Hanke darf de Jong durchaus als mutiges Zeichen und Wertschätzung seiner Fähigkeiten werten. Immerhin wurde ein Spieler ablösefrei hergegeben, der noch vor nicht allzu langer Zeit an die Pforten der Nationalelf klopfte und noch in der Schlussphase der letzten Saison seine Qualitäten unter Beweis stellte. Von de Jong wird nunmehr ein Qualitätssprung erwartet, so dass er sich als "besserer Hanke" entpuppt.

Möchte man den Holländer und die beiden Neuzugänge in die Stammelf einbauen, dann bleibt für zwei bisher unumstrittene Stammspieler nur noch ein freier Startplatz über. Gerade Juan Arango wird sich nach schwacher Rückrunde wieder steigern müssen, um sich auf seiner linken Angriffsseite gegenüber Kruse oder auch Hrgota zu behaupten. Im Pokal fehlte er verletzungsbedingt. Wer ihn jetzt aber bereits vollständig abschreibt, sollte sich nur ein knappes Jahr zurückerinnern, als er noch der mit Abstand herausragendste Borusse gewesen war. Gerade im Jahr vor dem Auslaufen seines Vertrages und vor der WM in Südamerika, für die er sich weiterhin mit Venezuela qualifizieren möchte, wird Arango hoch motiviert sein, sein altes Topniveau wieder zu erreichen.

Patrick Herrmann wird nach den Spielen in Glasgow und Darmstadt, wo er überraschend nur auf der Bank saß, von einigen bereits ebenfalls als potentielles Opfer der neuen Kaderstärke gesehen. Auf seine Schnelligkeit wird Favre aber auf Dauer kaum verzichten können. Es wäre unfair, Herrmann an den Leistungen eines Marco Reus zu messen. Seit inzwischen drei Spielzeiten liefert der U21-Nationalspieler gute Leistungen ab. Nicht ohne Grund verdiente er sich so bereits eine Berufung in den Kader von Jogi Löw. Auch für Herrmann gilt, dass er sich längere Schwächeperioden zukünftig nicht mehr ohne Konsequenz wird leisten können. Behält er aber seine Form der letzten Spielzeiten bei, so sollte er einen überwiegenden Teil der Pflichtspiele bestreiten.

Die große Unbekannte ist Lukas Rupp, der in der vergangenen Rückrunde schon fast in Vergessenheit geriet und von vielen als möglicher Abgang betrachtet wurde. Lucien Favre scheint den Ex-Karlsruher aber weiterhin auf der Rechnung zu haben. Besonders in schwierigen Spielen, wie z. B. zum Ligaauftakt in München, könnte eine defensivere Variante mit Rupp im rechten Mittelfeld gewählt werden. Gegen kleinere Gegner sollten aber wohl doch besser offensivere Varianten bevorzugt werden, die mehr Torgefahr versprechen als der diesbezüglich etwas biedere Rupp.

Bei allen Offensivvarianten sollte ein Spieler nicht in Vergessenheit geraten. Branimir Hrgota sorgte beim 4:2 in Mainz mit 3 Treffern für ein gehöriges Ausrufezeichen, das er bei den Test dieses Sommers noch einmal unterstrich. Favre ist entsprechend begeistert vom jungen Schweden, der trotz des unsäglichen Fehlschusses in Darmstadt weitere Chancen bekommen wird. Auch Amin Younes konnte sich bei den Tests wieder in den Vordergrund spielen und hätte im Pokal voraussichtlich seine Bewährungschance in der Startelf erhalten. Im Vorjahr fehlte ihm noch etwas an Robustheit, wo er aber seitdem erhebliche Fortschritte gemacht hat. Es ist zu erwarten, dass er anfänglich über Einwechselungen auf sich aufmerksam wird machen können. Nutzt er aber diese Gelegenheiten, so könnte er schon bald einen der Arrivierten verdrängen.

Verdrängt scheint bereits Peniel Mlapa, der unter Umständen sogar noch in dieser Transferperiode verkauft werden könnte - selbst wenn Max Eberl dies glaubhaft bestreitet. So schade es um seine guten Anlagen ist, so hat der U21-Nationalstürmer in seinen bisherigen 4 Jahren als Profi den Durchbruch nicht geschafft. Weder bei 1860 München noch in Hoffenheim noch im letzten Jahr im Borussia-Park wusste er seine guten Leistungen aus der U21 zu bestätigen, so dass ihm vermutlich ein ähnliches Schicksal beschieden sein wird wie einst Benjamin Auer, der es ebenfalls nie zu mehr brachte als zu einem guten Zweitliga-Stürmer.

Doch selbst ohne Mlapa kann Lucien Favre jede Position in der Offensive gleich zweifach mit einem viel versprechenden Akteur besetzen. Mit Herrmann, Arango, Kruse und Raffael verfügt er über vier Spieler, die im deutschen Profifußball bereits mehrere Jahre auf hohem Niveau gespielt haben. De Jong, Hrgota, Rupp und Younes wiederum sind eher als junge und entwicklungsfähige Herausforderer anzusehen, die ihre bislang ordentlichen Ansätze weiter ausbauen können und müssen, um die Etablierten ggf. zu verdrängen.

Borussias Stärken:

Auch wenn das Finale gegen die Bayern mit 1:5 allzu deftig ausfiel, so hat der Telekom-Cup gezeigt, dass Borussia zwei vollständig verschiedene Mannschaften aufbieten kann, die in der Bundesliga wettbewerbsfähig sein sollten. Diese Qualität in der Breite hat es in der Form lange Zeit nicht gegeben und wird Lucien Favre Möglichkeiten bieten, wie er sie bislang in seiner Zeit als Borussen-Coach noch nie hatte. Anders als vor zwei Jahren, als Dante und Reus aus einem gut funktionierenden Kollektiv noch einmal deutlich herausragten, lassen sich vor dieser Saison bislang keine absoluten Stars ausmachen, von denen Borussias Wohl und Wehe bedingungslos abhängt. Möglich aber, dass sich einzelne Spieler wie z. B. ter Stegen, Herrmann oder Kruse im Laufe der Saison als solche entpuppen. Die Defensive ist mit bewährten Kräften weitgehend eingespielt, so dass größere Überraschungen nicht zu erwarten sind. Die Innenverteidigung braucht sich vor kaum einer anderen in der Bundesliga zu verstecken. Wenn in der Vergangenheit vielfach vom Ex-Dortmunder Santana als besten Ersatzverteidiger der Liga geredet wurde, so darf dies durchaus als Respektlosigkeit gegenüber Roel Brouwers verstanden werden, der sich bei seinen Auftritten weit souveräner und weniger fehlerlastig präsentiert als der Neu-Schalker.

Offensiv wurde die Qualität mit den Neuzugängen deutlich erhöht. Sobald sich hier das optimale System herauskristallisiert, bestehen gute Chancen, dass Borussias Spiel nach vorne deutlich ansehnlicher wird. 6 Tore schossen Borussias beste Torschützen in der vergangenen Saison. Mit de Jong, Kruse, Raffael, Hrgota oder auch Herrmann und Arango stehen nunmehr ein halbes Dutzend Spieler im Kader, denen ein höheres Ergebnis zuzutrauen ist. Dank der Variabilität und Schnelligkeit der Offensivleute kann Borussia an guten Tagen jedem Gegner Schwierigkeiten bereiten. Vielleicht sogar schon den Bayern am 1. Spieltag.

Borussias Schwächen:

Wie Darmstadt bewiesen hat, kann Borussia aber an schlechten Tagen ebenso gegen jeden Gegner Probleme bekommen. So sehr man sich über die hinzugewonnene Qualität in der Breite freuen kann. Es gibt Mahner, die befürchten, dass dies gerade bei einem als zögerlich geltenden Perfektionisten wie Lucien Favre auch Nachteile mit sich bringen kann. Seine Suche nach dem optimalen System hat schon in der Vorsaison einige Punkte gekostet, die in der Endabrechnung vielleicht sogar für Europa gefehlt haben. Betrachtet man die vielfältigen Möglichkeiten, die sich ihm nunmehr in der Offensive bieten, so könnte dies den Trainer zu einer Vielzahl an Experimenten verleiten. Die Überraschungsteams der vergangenen Jahre zeichneten sich aber meist durch eine eingespielte, perfekt harmonierende Stammelf aus, die über den Saisonverlauf meist nur sehr wenig verändert wurde.

Im Spiel nach vorne besitzt Favre jetzt zwar einige zusätzliche Optionen. Wie diese aber miteinander harmonieren werden, bleibt abzuwarten. Gerade Sorgenkind Luuk de Jong muss erst noch unter Beweis stellen, dass er sich tatsächlich dem Spiel der Borussia unterordnen und seine Rolle im Team finden kann. Die Youngsters Hrgota und Younes konnten bislang in der Liga nur einige wenige Glanzlichter setzen. Eine Bestätigung dieser Ausnahmeleistungen auf konstant hohem Niveau steht bei ihnen noch aus.

Als Nachteil könnte sich zudem erweisen, dass der Holländer nunmehr der einzige echte Zentrumsstürmer im Kader ist. Funktioniert er weiterhin nicht in Borussias System und bleiben auch die Versuche mit den vorhandenen Halbstürmern, wie Kruse, Hrgota oder Herrmann in der Sturmmitte erfolglos, so bestehen nunmehr kaum noch Alternativen. Im Vorjahr waren zum Ende Hinrunde Igor de Camargo und zum Ende der Rückrunde Mike Hanke zumindest solide in der Lage, dies zu kompensieren. Dass Hanke dies im Zusammenspiel mit Peniel Mlapa gelang, spricht dafür, dass der gebürtige Togolese vielleicht doch noch nicht ganz abgeschrieben werden sollte.

Defensiv bestehen weitere Fragezeichen, denn die Baustellen in der Außenverteidigung wurden vom Verein offensichtlich nicht als solche wahrgenommen. So ist der bereits als ausgemustert gewähnte Julian Korb urplötzlich die einzig echte Alternative zum zuletzt schwächelnden Jantschke - sieht man einmal von Notlösungen wie Nordtveit oder Stranzl ab. Oscar Wendt wiederum hat bislang enorme Defizite in der Defensive offenbart, die sich ein Europa-League-Anwärter eigentlich nicht leisten kann.

Die Schwierigkeiten auf der 6er-Position waren im vergangenen Jahr der vermutlich wesentlichste Grund für das oftmals schwache Auftreten. In der Vorrunde drohte Borussia sogar in Abstiegsgefahr zu geraten, weil die Kombination Xhaka/Nordtveit keine defensive Stabilität gewährleistete. Erst der Einbau des soliden Thorben Marx verhinderte Schlimmeres. Für die Offensive liefert der Ex-Bielefelder aber zu wenig Impulse, so dass er höheren Ansprüchen leider nicht genügt. Ob Christoph Kramer jetzt die Lösung all dieser Probleme ist oder ob sogar schon der junge Mahmoud Dahoud in der Lage ist, die Schaltzentrale im Mittelfeld an sich zu reißen? Borussia geht einen mutigen Weg diese wichtigste Position im modernen Fußball für die Jugend offenzuhalten - man bedenke, dass auch Granit Xhaka erst 20 und selbst ein Nordtveit nur 23 Jahre alt ist. Ein routinierter Top-6er, wie ihn einst Peter Nielsen oder Thomas Galasek darstellten, hätte der Mannschaft gut tun können. Andererseits hat zuletzt ein Roman Neustädter bewiesen, dass sich auch ein relativ junger Spieler in dieser Rolle hervortun kann. Wenn Borussias Verantwortliche von ihrer Jugendarbeit, und insbesondere von Akteuren wie Dahoud, Korb oder Brandenburger so überzeugt sind, dann ist es durchaus nachvollziehbar, dass man ihnen den potentiellen Weg in die Stammelf nicht durch den Kauf eines Routiniers verbauen möchte. Für die anstehende Saison, in der gerade Dahoud mit seinen 17 Jahren noch etwas sehr jung erscheint, könnte sich diese Strategie aber vielleicht noch als kurzfristig suboptimal erweisen.

Fazit:

Borussia hat einen ebenso ausgewogenen wie breiten Kader, der genügend Qualität hat, um das Saisonziel "einstelliger Tabellenplatz" ohne größere Schwierigkeiten zu erreichen. Erfüllt sich der überwiegende Teil der hohen Erwartungen an einzelne entwicklungsfähige Spieler, wie z. B. Kruse, Hrgota, Xhaka, de Jong, Younes und/oder sogar Dahoud, und gelingt es Favre, diese Spieler in ein funktionierendes System zu integrieren, sollte selbst der Traum von Europa realisierbar sein. Außer Bayern, Dortmund, Leverkusen und Schalke gibt es keinen Bundesligisten, der signifikant besser aufgestellt wäre. In einer Bundesligasaison kann viel passieren - nach oben wie nach unten. Borussia hat aber die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass ihre Fans bald wieder bessere Tage erleben als jenen in Darmstadt und die Saison in knapp 9 Monaten vielleicht sogar ebenso unbeschwert und optimistisch beenden können wie sie noch vor wenigen Tagen herbeigesehnt wurde.